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Modernste Bildgebung in der Neuro-Urologie der BDH-Klinik Greifswald

23.09.2021

Neues ergonomisches Röntgengerät in der BDH-Klinik Greifswald passt sich dem Patienten an.

von links: Die Krankenschwestern Kathrin Krabbe und Diana Kasten, sowie der Leitende Oberarzt Dr. Jörn Bremer und Chefarzt Dr. Torsten Stein an dem modernen Diagnostikgerät „Uroskop Omnia Max“ der BDH-Klinik Greifswald.
von links: Die Krankenschwestern Kathrin Krabbe und Diana Kasten, sowie der Leitende Oberarzt Dr. Jörn Bremer und Chefarzt Dr. Torsten Stein an dem modernen Diagnostikgerät „Uroskop Omnia Max“ der BDH-Klinik Greifswald.

Die BDH-Klinik Greifswald hat ein neues Röntgengerät für videourodynamische Untersuchungen in Betrieb genommen. Mit dem Uroskop Omnia Max lassen sich große Übersichtsbilder erstellen, die von der Niere über Harnleiter bis zur Blase alles auf einer Aufnahme abbilden. Dabei ist es individuell einstellbar, arbeitet voll digital und reduziert die Strahlenbelastung für die Patienten. Um die Diagnostik zu verbessern und somit auch die Behandlungsqualität zu erhöhen, wurden 350.000 Euro investiert.

Der Leitende Oberarzt Dr. Jörn Bremer ist mit der Neuanschaffung sehr zufrieden: „Die Patienten profitieren von kürzeren Untersuchungen und einer geringeren Strahlenbelastung. Wir sehen auf den Bildern kleinste Auffälligkeiten und feinste anatomische Strukturen des Harntraktes. Durch die digitale Technik werden die Bilder optimiert, sie sind kontrastreicher und erleichtern uns die Diagnose. Der neue Messplatz ist Voraussetzung für eine leitliniengerechte Diagnostik bei unseren hauptsächlich querschnittgelähmten Patienten.“ Qualitativ hochwertige dynamische Sequenzen und statische Bilder können mit dem Uroskop angesehen und aufgezeichnet werden. Mit speziellen Parametern für eine niedrigere Dosis können auch Kinder damit untersucht werden.

Die Navigation zu einem Detail der Aufnahme ist strahlungsfrei möglich. Ein Knopfdruck und das Gerät fährt auf dem schnellsten Weg in eine zuvor gespeicherte Position. Der Patient kann liegen bleiben, während sich das Röntgengerät um ihn herumbewegt. Auch die Tischhöhe ist je nach Bedarf einstellbar, Ärzte können von allen Seiten an den Patienten herantreten und ihn betreuen. Das neue Röntgengerät kommt vor allem im Bereich der Versorgung von Patienten mit Blasenfunktionsstörungen zum Einsatz. 1000 Untersuchungen pro Jahr werden damit zukünftig vorgenommen.

Innerhalb von zwei Wochen war das alte Gerät ab- und die neue Anlage aufgebaut und installiert. Dabei unterstützten die Mitarbeiter der Haustechnik die externen Partner. Klinik-Geschäftsführer Roger Gierczak: „Um unseren Patienten die bestmögliche Diagnostik und Behandlungsqualität zu bieten, halten wir unsere Medizintechnik stets auf dem neusten Stand. Zugleich erleichtern wir damit unseren Ärzten und Pflegern ihre tägliche Arbeit.“

Ausgezeichnete Qualität

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